Arbeitsgruppe 1: |
Weitergabe
des Glaubens |
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Teilnehmerlnnen: |
Maria Angerl, Georg Buchetmann,
Margot Herberhold, Willibald Hutter, Waldemar Junior (Sprecher), Ernst Ostheimer, Tilly und Lorenz Schneider,
Maria Spicker, Herma Willenbrink |
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Unser
Wunsch - unsere Vision: |
Glauben weitergeben aus der
Grundhaltung der Liebe, des Annehmens und der Erkenntnis der eigenen Unvollkommenheit heraus. Dabei wählen
wir Formen, die ansprechen, begeistern und den anderen Freiheit lassen. |
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Unser
gemeinsames Ziel: |
Wir streben neue Ansätze der
Glaubensvermittlung an:
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 | in neuen Gruppen |
 | mit vielfältigen Formen |
 | verschiedenartigen Schwerpunkten |
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Unsere
konkreten Handlungsvorschläge: |
 | Einladung zum regelmäßigen, monatlichen Gottesdienst mit
freier Themen- und Formengestaltung
(verantwortlich: M. Angerl, W. Junior)
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 | Spontan-Treff (Ankündigung im Schaukasten), aktuelle
Fragen, persönliche Glaubensaspekte, Buch...)
(verantwortlich: W. Hutter)
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 | Mit der Jugend arbeiten
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 | Infoabend durch Gruppenleiter
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 | "Neue" Formen des Gesprächs mit jungen Menschen
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 | Gemeinsames Essen mit Jung und Alt
(verantwortlich: G. Buchetmann)
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Arbeitsgruppe 2 |
Weitergabe des Glaubens an die Mitmenschen -
an die Jugend |
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Teilnehmerlnnen: |
Matteo Fornasier, Uschi Goßner,
Andrea u. Christian Hopf, Ernestine Hundsrucker, Dr. Klaus Michels (Sprecher), Pfr. Erwin Obermeier, Dr. Rudolf
Ohlbaum, Paula Pollety, Elisabeth Strufe |
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Unser
Wunsch - unsere Vision: |
"Erlöst ausschauen" frei,
angstfrei, offen, positiv, tolerant, willkommen, an-/aufgenommen, geliebt |
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Unser
gemeinsames Ziel: |
"Glaubensbedingten Optimismus
erlebbar machen"
vorleben, nicht hinreden |
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Unsere
konkreten Handlungsvorschläge: |
("alle Gelegenheiten nutzen, bei
denen Außenstehende in Kontakt mit unserer Gemeinde geraten" - Taufe, Kommunion, Firmung, Hochzeit,
Krankheit, Beerdigung, Ostern, Weihnachten)
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Alle Kreise öffnen
Appell zum Nachdenken an alle Gruppen und Gemeindemitglieder (verantwortlich: E. Strufe, C. Hopf)
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Tauf-/Familienkreis ins Leben rufen
(verantwortlich: A. Hopf, U. Goßner)
-
15-Nothelferkreis
ins Leben rufen - hinhören/sehen, helfen, raten, trösten (verantwortlich: E. Strufe, Dr. Ohlbaum)
-
Jugend im Gottesdienst
Beispiel Messdienerlnnen: Die Jugend als selbstverständlicher, wesentlicher Mit-Träger und als Zielgruppe
der Gemeindegottesdienste (verantwortlich: M. Fornasier, Pfr. Obermeier)
-
Forum im Pfarrhof
Ausbau des zwanglosen "Stehkonvents" nach der Messe durch: Verlagerung vom zugigen Durchgang in
den Hof. Aufstellen einiger Stehtische mit Thermos-Kaffee und Tassen, später: einiger Bänke, Lindenbaum,
Brunnen o.ä., Einholen eines Architekten-Vorschlags um Kirchen-Ein-/Ausgang attraktiv vom Durchgang in den
Hof zu verlegen (verantwortlich: Dr. Michels, Dr. Ohlbaum)
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Arbeitsgruppe 3: |
Vertiefung
des Glaubens |
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Teilnehmerlnnen: |
Roswitha
Ermler, Helga Ebert, Helga Fried, Evamaria Meier (Sprecherin), Elfie Ostheimer, Rosina Ulbrich |
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Unser
Wunsch - unsere Vision: |
Möglichkeiten
für Austausch von Glaubenserfahrung schaffen (z.B. Bibelteilen, Predigtgespräch, Glaubensseminar,
Besinnungstage...) |
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Unser
gemeinsames Ziel: |
Offen sein
für die Bedürfnisse Suchender und Versuch, Hilfestellungen zu geben |
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Unsere
konkreten Handlungsvorschläge: |
- Nach der Kirche "über den Zaun schauen"
(verantwortlich: alle)
- Angebot: An drei Tagen Bibelteilen einüben (verantwortlich: E. Meier)
- Info-Pinwand in der Kirche anbringen / aufstellen
(verantwortlich: R. Ulbrich, H. Fried)
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Arbeitsgruppe 4: |
Das
Wirken der Gemeinde nach außen |
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Teilnehmerlnnen: |
Markus Brand, Dr. Klaus Ebert, Dr. Helmut Fried
(Sprecher), Dr. Gontard Jaster, Edith Lehner, Monika Modrow-Lange |
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Unser Wunsch - unsere
Vision: |
Uns öffnen, um als Kirchengemeinde attraktiver zu
sein |
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Unser gemeinsames Ziel: |
Angebote der Pfarrgemeinde regelmäßig auf
breiterer Ebene ankündigen und darüber berichten |
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Unsere konkreten
Handlungsvorschläge: |
-
Pfarrbroschüre erstellen (verantwortlich: Dr. Fried)
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"Tag der offenen Tür" veranstalten (verantwortlich: E.
Lehner) Abstimmung mit Gruppe 5, Pkt. 1
-
Zusammenarbeit mit der Schule intensivieren (verantwortlich: E. Lehner)
-
Gesellschaftspolitische Gemeinschaftsveranstaltung der vier Ottobrunner
Pfarreien organisieren (verantwortlich: Dr.
Jaster)
Monatsterminplan für alle Veranstaltungen
und Gottesdienste erstellen und wie Pfarrbrief verteilen (verantwortlich:
E. Lehner)
Hinweisschilder zu den Ottobrunner Kirchen
anbringen (verantwortlich: M. Modrow-Lange)
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Arbeitsgruppe 5 |
Unser Umgang
miteinander |
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Teilnehmerlnnen: |
Ansgar Bock, Marianne Buchetmann, Emanuela
Fornasier, Francesca Fornasier, Matthias Fiedler, Harald Goßner, Dieter Herberhold, Dr. Norbert Lehner, Robert
Lubitz, Otto Neumeir, Maria Reinelt, Bernhard Sauerer (Sprecher), Sigrid Schoeneich, Nikolaus Spicker, Irmgard
Schnitzer, Marianne Weber
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Unser Wunsch - unsere
Vision: |
Geschwisterliches Zusammenwachsen der Gemeinde
durch:
 | Informationsaustausch |
 | Schaffung von Möglichkeiten für Gemeinsamkeit |
 | Ansteckung durch christliches Leben |
 | Offenheit für Begegnung
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Unser gemeinsames
Ziel: |
Offene Begegnungsmöglichkeiten schaffen bzw.
weiterentwickeln
 | offene Arbeitskreise |
 | Gemeinde-Infoblatt, Kummerkasten |
 | regelmäßige Gemeindeforen / -Zusammenkünfte |
 | Cafeteria, Biergarten zusammen mit Kindern, Erwachsenen,
Jugendlichen, Senioren, (auch im Gottesdienst)
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Unsere konkreten
Handlungsvorschläge: |
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Organisation eines Treffens zur Vorstellung der Gruppen, Arbeitskreise
und Gremien (Kurz-Info beim Pfarrfest) (verantwortlich: A. Bock)
Abstimmung mit Gruppe 4, Pkt. 2
Einladung von Neuzugezogenen zum Pfarrfest (verantwortlich: M. Weber)
Treffen von Kommunion- u. Firmgruppenleitern (in
Cafeteria, Biergarten...) (verantwortlich: M. Buchetmann)
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Arbeitsgruppe
6 |
Ökumene |
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Teilnehmerlnnen: |
Dr. Martin Buchetmann, Alfred
Stadler, Dr. Reimer Strufe, Felicia Ruoff (Sprecherin) |
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Unser
Wunsch - unsere Vision: |
Echte Kontakte zur evangelischen
Gemeinde St. Michael, Ottobrunn herstellen |
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Unser
gemeinsames Ziel: |
Verbesserung der Kontakte mit der
Michaelskirche |
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Unsere
konkreten Handlungsvorschläge: |
Beratung im PGR zu
Pfarrbrief, Pfarrfest, Orgelweihe von Michaelskirche, Austausch von Pfarrgemeinderäten (verantwortlich: A. Stadler) Kontaktaufnahme mit Herrn Pfarrer Schwandner; Kommunikation unter den Pfarreien (verantwortlich: A. Stadler) Gründung einer Kontaktgruppe von Ehepaaren gemischter Konfession (Einverständnis zu Punkten
1.) und 2.) vorausgesetzt) (verantwortlich: F. Ruoff) |
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Endauswertung
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Eindrücke der Teilnehmerlnnen am
Ende des Forums |
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Was
hat mir gut getan? |
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 | Die aktive Mitarbeit einer so großen Teilnehmerzahl |
 | Konstruktives "Miteinanderreden" |
 | Die Denkweise der anderen besser zu verstehen |
 | Reden und Zuhören |
 | Bereitschaft zuzuhören |
 | Schwerpunkte herauszufinden |
 | Ideenaustausch |
 | Diskussion gemeinsamer Anliegen |
 | Viele sind mit dem Ist-Zustand nicht zufrieden und wollen
Lebendigkeit |
 | Konstruktive Auseinandersetzung in der Arbeitsgruppe |
 | Der Austausch so vieler Gedanken und Ideen |
 | Gut fand ich, dass alle Meinungen eingebracht werden
konnten, ohne eine "Wertung" zu erhalten. |
 | Mir hat gut getan, auch mal Positives und Probleme mit
anderen zu diskutieren. |
 | Die Sicherheit, in einer (noch) lebendigen Pfarrei leben zu
dürfen |
 | Das Gefühl, in einer Gemeinde zu leben und mitwirken zu können |
 | Das Miteinander-Reden |
 | Die Bestandsaufnahme / das Miteinanderreden |
 | Der harmonische Gedankenaustausch in der Gruppe |
 | Das Gespräch |
 | Die Beteiligung der Männer, die gute Vorbereitung, die
kompetente Leitung |
 | Die Offenheit in der Kleingruppe, das "Aufeinanderhören"
im Plenum, die Möglichkeit der Kommunikation zwischendrin, die kompetente Leitung von Frau Engstler |
 | Das offene Gespräch und der Austausch |
 | Das "Insgesprächkommen" auf Gemeindeebene |
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Was fehlt
mir? |
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 | Mehrere Gemeindeforen im Kleinen um im Gespräch zu bleiben |
 | Das übergeordnete Ziel |
 | Nichts |
 | Neue Ansätze der Spiritualität |
 | Für Diskussion in den Arbeitsgruppen war zu wenig Zeit;
bessere Abstimmung der Aktionen zwischen den Arbeitsgruppen; Flipchart und Overhead-Projektor in den
Arbeitsgruppen |
 | Mir fehlt jemand von der Presse, der über das dort angekündigte
Forum - und unsere Vorgehensweise - berichtet |
 | Die Jugend |
 | Bedenken, dass das Durchhaltevermögen fehlt bzw. die Zeit |
 | Die nicht behandelten Fragen; Zeit; "Außenstehende" |
 | Ich finde es schade, dass (fast) ausschließlich
"Insider" am Gemeindeforum teilgenommen haben und wir über Wünsche von Nichtanwesenden
spekulieren mussten. |
 | Aktivitäten der Glaubensbezeugung in Form tätiger Nächstenliebe |
 | Namensschilder |
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Was nehme ich persönlich für mich mit? |
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 | Miteinander reden und zuhören |
 | Eine weitere Aufgabe |
 | Die Freude an der Mitgestaltung |
 | Miteinander reden ist immer positiv |
 | Eine Aufgabe |
 | Kraft, neue Dinge anzupacken |
 | Zuhören |
 | Bestätigung, dass ich in der richtigen Gemeinde beheimatet
bin! |
 | Neuen Mut! Gestaltungsmöglichkeiten |
 | Freude über die kreative und liebevolle Zusammenarbeit |
 | Neue Ansichten |
 | Staunen über Kreativität und die Hoffnung, dass die Leute,
die sie entwickelt haben, auch dranbleiben. |
 | Eine neue Verantwortung |
 | Mitmachen ist gut |
 | Das Gefühl gemeinsamer Sorgen mit anderen
Gemeindemitgliedern |
 | So viel Einsatzbereitschaft |
 | Mut, neue Dinge zu versuchen und neue Formen zu suchen |
 | Ich habe gemerkt, dass es sich mit Leuten zusammenarbeiten lässt,
die ich zuvor nicht kannte und einschätzen konnte. |
 | Das Gefühl, mit meiner Mitarbeit willkommen zu sein und
neue persönliche Kontakte |
 | Ehrliches Ringen um gute Lösungen besteht und ist ein
Zukunftspotential |
 | Aufgeschlossenheit, Engagement |
 | Dass die Kirche Zukunft hat
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Organisation und Leitung |
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Das Forum wurde
organisatorisch vorbereitet von Maria Angerl, Dieter Herberhold und Sigrid Schoeneich. Die Moderation und
Leitung der Arbeitsgruppen hatte Elisabeth Engstler von St. Ignatius München-Neuhadern, Mitglied des
"Pastoralen Forums der Erzdiözese", übernommen. |
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Copyright © 10 / 1999 - 2009 by Dieter Herberhold
Last updated
11.01.10 |
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